Über spezifische Code-Anpassungen kann die Widget-Darstellung an diverse Anwendungsszenarien angepasst werden.
Hier ein einfaches Dropdown-Menü (via HTML), das nach der Auswahl eines Restaurants das geeignete Widget (iframe-Container) lädt.
Über ein Dropdown lassen sich prinzipiell auch einzelne Räume eines Restaurants abbilden bzw. für den Gast auswählbar machen.
Der Code muss dann um entsprechende Raum-ID (resourceGroup) + Raumnamen (resourceGroupName) ergänzt werden.
Optional lassen sich wie im Beispiel auch Bilder einzelner Räume darstellen.
Denkbar ist auch eine Umsetzung via umschaltbaren Tabs anstelle eines Dropdowns. Die Nutzererfahrung ist i.R. besser, solange die Auswahloptionen überschaubar bleiben.
Das Laden des Reservierungswidgets lässt sich prinzipiell auch an die Kenntnisnahme von Reservierungsbedingungen / Stornorichtlinien knüpfen, die bspw. in Textform über oder unter dem Widget positioniert sind.
Anders als bei den Checkboxen ("Individuelle Eingabefelder") innerhalb des Widgets werden Validierungen ("Checkbox abgehakt") nicht ans Reservierungssystem übergeben.
Technisch: Das iframe mit dem Widget ist von Anfang an im DOM, wird aber nur per CSS (display: none) ausgeblendet – wichtig bei einigen CMS, die mit DOM-Zugriffen sparsam umgehen.